SuperHub Merstad in Groningen: Einkaufs- und Gemeindezentrum in Holzbauweise
Foto/Grafik: Sebastian van Damme
Mercado in Groningen: Markthalle, Wohnen und Klimaschutz
Foto/Grafik: Marcel Izerman
Schwebendes Dach: der Bahnhof der Stadt Assen
Die Ausstellung „Optimistic Activism“ würdigt die Arbeit von De Zwarte Hond, einem der innovativsten europäischen Architektur-Studios mit Sitz im niederländischen Groningen. Zu sehen im Aedes Architekturforum in Berlin (25. Oktober bis 2. Dezember).
De Zwarte Hond („Der schwarze Hund“) wurde vor 40 Jahren in Groningen gegründet und unterhält mit 120 Mitarbeitenden mehrere Büros in den Niederlanden und Deutschland. Das Studio verbindet gesellschaftliches Engagement mit hochwertiger Architektur und nachhaltigen, zukunftsweisenden Städtebau, von Schulen über Wohngebäude bis zu umfassenden Entwicklungsprojekten. Über die reine Gestaltung hinaus versteht sich De Zwarte Hond eher als Bewegung denn als klassisches Planungsbüro. „Optimistic Activism“ wird im Aedes Architekturforum (Christinenstr.18-19, 10119 Berlin) in zwei Räumen gezeigt: Raum „How“ stellt die kollaborative Arbeitsweise vor. „What“ präsentiert zwölf Projekte anhand von Modellen, Zeichnungen und Fotografien und verdeutlicht, wie gesellschaftliches Engagement, Entwurfskompetenz und Handwerkskunst in gebaute Realität übersetzt werden.
aedes-arc.de